Donnerstag, 10. November 2011

Mallorca-Therapie für Körper, Geist & Seele:

Die in und bei den Klöstern von Mallorca angebotenen Kurse & Kuren der Klosterheilkunde und Seelsorge sind auf ein ganzheitliches Heilen und "Heil-Sein" ausgerichtet. Aderlass, Schröpftöpfe und Blutegel gehören, wie in der modernen Medizin, der Vergangenheit an; aber manch Bewährtes wurde übernommen und erhielt hier eine ganz spezielle Weiterentwicklung. Die Hildegardmedizin, Kneippkuren, Bachblütentherapie und Homöopathie erhielten inzwischen nicht nur ganz oder teilweise Anerkennung im heutigen Gesundheitswesen, sondern haben über die  Alternativmedizin auch Eingang gefunden in ganz spezielle Facharztausbildungen, in etwa für Naturheilkunde. 

Abgesehen von der Tatsache, dass uns hier auf Mallorca hochqualifizierte Ärzte, Neurologen, Psychotherapeuten und Heilpraktiker, vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum und modernste medizintechnische Mittel und Ausrüstungen, zur Verfügung und zur Seite stehen, werden umgekehrt auch deren Möglichkeiten insbesondere bei der Prävention und Rehabilitation mit den Kenntnissen der Klosterheilkunde und Seelsorge erheblich unterstützt. In Deutschland gibt es dazu beispielsweise an der Universität in Würzburg eine spezielle Forschungsgruppe Klostermedizin.
Vor allem aber auf dem Gebiet der körperlichen und geistigen Regeneration, Erholung und Gesundung hat sich die Klosterheilkunde und -seelsorge in einer Jahrhunderte währenden Tradition bewährt und stets weiter entwickelt. Heilfasten, meditatives Wandern, Exerzitien, spezielle Diäten und Kräuteranwendungen, kontemplatives Schweigen, klientenzentrierte Gesprächstherapien und Familienaufstellungen etc. werden heute auch von Heilpraktikern aller Couleur übernommen, als Therapie oder Coaching auch außerhalb von Klostermauern angeboten. Das ist auch gut so: denn lieber eine Meditation am Strand, als gar nicht zu meditieren...
Es sollte aber auf keinen Fall so aussehen, dass die Kursteilnehmer nach einer Yoga-Sitzung oder Fastenwanderung in ihren Mietwagen steigen, um zu ihrem Ferien-Domizil oder auf die Shopping-Meile zu eilen. So kommt keine ganzheitliche Regeneration zu Stande! Dazu gehört ein Programm und ein, auf eine bestimmte Wirksamkeit gerichtetes Ziel. Es kann sich über ein paar Wochen oder über ein paar Tage, ja sogar über nur einen Tag (in manchen Ordensgemeinschaften gibt es regelmäßig einen sogenannten "Stillen Tag") erstrecken. Aber der Therapeut sollte sich schon bewußt sein, was er damit für einen Heileffekt anstrebt und erreichen will.
Fasten im Kloster ist kein bloßer Verzicht auf Nahrung; die kann im bestimmten Umfang sogar bewußt gemacht und gereicht werden (z.B. Dr. Mair-Fasten). Ganzheitliches Fasten ist im klösterlichen Sinne auch der Verzicht auf Reizüberflutung (Fernsehen, Musik, Lektüre jeder Art und überflüssige Kommunikation). Das heißt, die Augen, die Ohren, die Nase und der Mund, ja selbst das Gehirn "fasten ebenfalls mit". Da diese Organe sich aber nicht so ohne weiteres "abschalten" lassen, haben die Ordensleute spezielle Wege entdeckt und entwickelt, diese notwendigerweise in den Fasten-Prozess mit einzubeziehen; wie Meditation, Schweige-Retreats und Kontemplation u.a.
Kurse & Kuren in oder bei einem Kloster auf Mallorca beinhalten keine "Pauschalangebote", sondern sind ganz individuell auf die Befindlichkeiten des Bedürftigen ausgerichtet. Es kann sich dabei um Menschen handeln, die sich in einer konkreten Lebenskrise, etwa Entscheidungssituationen oder Klärungsprozessen befinden und im angemessenen Maße geistigen Beistand und Führung bedürfen oder solche, die unter manifesten psychischen Problemen und psychosomatischen Erkrankungen leiden. Workaholismus, Stress-Erscheinungen und Burnout-Syndrom sind nur einiger Schlagwörter dieser heutigen "Zivilisations-Krankheiten".
Aber gegen jede Krankheit soll ja ein Kräutlein gewachsen sein; erst recht auf Mallorca .....

Lassen Sie uns einfach einmal darüber sprechen :
Kloster+Heilkunde & Seel+Sorge auf Mallorca

Freitag, 15. Oktober 2010

Der Klosterführer von Mallorca

 OASIS AYURVEDA FINCA ELEFANTORRE MALLORCA

Zunächst erging es mir ähnlich, wie dem Verfasser des Mallorca-Museumsführers: „Warum noch niemand ein Buch über Mallorcas Museen geschrieben hat, war mir ein Rätsel, bis ich mich selbst an die Arbeit machte.“ Inzwischen sind über zwölf Jahre seit dem Erscheinen von Murrays „Museumsführer Mallorca“ vergangen, aber einen Klosterführer ist bislang noch nicht erschienen; obschon es mehr Klöster auf Mallorca gibt als Museen … und oftmals existiert auch Beides gemeinsam unter einem Dach.
Tatsächlich existiert wohl kaum ein anderer Flecken auf unserem Planeten, der flächenmäßig gesehen, mehr Klöster und Einsiedeleien vorweisen könnte, als diese beliebte Ferieninsel. Auch sind „Klosterreisen nach Mallorca“ schon längst kein Geheimtipp mehr, sondern liegen im starken Trend des sog. sanften Tourismus.
Zwar waren auch die “ersten Mallorca-Touristen” George Sand und Frederic Chopin Kloster-Urlauber, als sie ihren Ferienaufenthalt in der berühmten Kartause von Valldemossa verbrachten. Aber das war zu jenen Zeiten wohl eher die Ausnahme, obwohl der daraus resultierende Reisebericht “Ein Winter auf Mallorca” Weltruhm erlangte.
Im Jahre 1996 erschien dann endlich der köstliche Erfahrungsbericht des englischen Ehepaares Jill und Nick Carter, die erstmals in zusammengefasster Form ihren “Aufenthalt in Mallorquinischen Klöstern” auf anschauliche und sehr unterhaltsame Weise schilderten.
Aus eigenen Erfahrungen kann ich bestätigen, dass man zu jener Zeit noch recht akribisch in alten Landkarten suchen, manch verstockten Insulaner nach den Wegen ausforschen, beharrlich an den verschlossenen Pforten warten und oftmals seltsam anmutende Fragen der Verwalter beantworten musste.
Um die letzte Jahrtausendwende herum gab es auch auf Mallorca ein Erwachen und der neue Trend wurde erkannt. Wurden den sporadischen Einkehrgästen in mancher Einsiedelei bis dahin noch Strohsäcke für ein preiswertes Nachtlager angeboten; begann man jetzt die Klosterzellen zu restaurieren und die Wege erkennbar zu beschildern.
Gab es in den 90’er Jahren gerade einmal 5 Pilgerstätten, die mehr oder weniger widerwillig ihre Pforten für Touristen öffneten; so existieren heute weit mehr als ein gutes Dutzend von Klosterherbergen, die mit ganz unterschiedlichen Orientierungen ihre Gäste nunmehr bereitwillig empfangen.
Das Spektrum reicht von der noch immer bescheidenen Herberge auf dem Alaro, über den in jüngster Zeit hergestellten Hotelkomfort (z.B. La Victoria oder Sant Salvador) bis zum Wellness-Tempel auf 5-Sterne.Niveau in Palmas „Convent de la Missio“.
Inzwischen sind die originellen Herbergen in den mallorquinischen Klöstern zu beliebten Urlaubszielen bei Jung und Alt geworden; besonders aber auch wegen ihren exponierten Lagen bei Wanderern und Radsportlern.
Diese Entwicklung ist nicht so ungewöhnlich oder gar unvereinbar mit diesen mystischen Orten und entspricht sogar dem internationalen Trend. Prominente, wie Udo Lindenberg, welcher sich schon vor Jahren eine ausgiebige Auszeit in einem mallorquinischen Kloster gegönnt hat, machen schon längst keinen Hehl mehr aus dieser etwas ungewöhnlichen Urlaubsform.
Dennoch benötigen auch sie (oder ganz besonders) etwas, was das Wort Kloster vor allem zusichert: einen geschützten und ungestörten Aufenthaltsort (Kloster leitet sich vom lat.: „claustrum“ ab und bedeutet soviel wie „verschlossener Ort“, vergl.: Klausur). Aber erwartet das nicht ein jeder, der sich für einen gewissen Zeitraum oder seine Ferienzeit dorthin zurückzieht, wo er vom üblichen Trubel des Massentourismus verschont bleiben möchte?
An dieser Stelle kommen wir auf Donald G. Murray zurück, der gleich zur Einleitung seines bereits erwähnten Museumsführers auf die Fragestellungen gestoßen ist: „Was ist ein Museum?“ und „Was ist kein Museum?“ Die gleiche Fragestellung stellt sich derzeit auch in Bezug auf die Klöster und ebenso auf die Klosterferien. Auch auf Mallorca.
Wurden bislang Kategorien, wie Klosterferien, Klosterurlaub und Klosterreisen noch gar nicht definiert; so bestehen auch innerhalb des sich vereinheitlichenden Europas recht unterschiedliche Auffassungen über die Begrifflichkeiten Kloster, Einsiedelei oder Heiligtum. Letztendlich haben aber derart differenzierte Handhabungen auch Konsequenzen, bis hin zum Reisevertragsrecht.
Denn bei aller Originalität gibt es auch auf Mallorca noch Beherbergungsformen, selbst im Bereich der Klosterreisen, wo die Besucher und Gäste gänzlich auf sich gestellt sind und im Schadensfall keinerlei Versicherungsschutz genießen.
Es ist auch eine Aufgabe dieses Klosterführers, an entsprechender Stelle darauf hinzuweisen, welcher Art die Unterkunftsmöglichkeiten sind und wie die Beherbergungsverträge zustande kommen. Angestoßen wurde eine Diskussion von Joan-Antoni Adrover i Mascaró in seinem bemerkenswerten Buch „600 Fragen zu Mallorca“, wo er die Beantwortung eben dieser Frage, was denn eigentlich ein Kloster sei, vom Spanischen „Monasterio“ (griech.: monos = allein) ableitet.
Dabei kommt er zu der Feststellung, dass es auf Mallorca keinen einzigen Mönch mehr gäbe und weder Lluc in Escorca noch San Salvador bei Felanitx seien jemals Klöster gewesen. (Vgl. S.58) Es sind gerade diese Fragestellungen, die auch das Defizit des Fehlens eines Klosterführers deutlich machen; welcher neben den örtlichen Sehenswürdigkeiten und üblichen Wegbeschreibungen, auch auf die historische Entwicklung und architektonische Besonderheiten hinweist.
Das Kloster Lluc zum Beispiel wurde im Jahre 1268 von Augustinermönchen erbaut und wird in deren Tradition von der heutigen Kongregation ausdrücklich nach klösterlichen Regeln fortgeführt, auch wenn es im bestimmten Umfang seine Pforten für den Tourismus geöffnet hat.
Auch das Kloster Sant Salvador bei Felanitx wurde 1348 nach den strengen Vorgaben für die Errichtung romanischer Sakralbauten errichtet, um der Einsiedlerbruderschaft zu den Heiligen Paulus und Antonius, diese spirituelle Wirkungsstätte für die Seelsorge der dortigen Bevölkerung zu stiften. Es ist bis heute ein Kloster geblieben, auch wenn die letzten Ordensbrüder diesen Ort im Jahre 1992 verlassen haben und inzwischen ein Hotel mit Restaurant dort eingezogen sind, ohne die spirituelle Bedeutung dieses Ortes zu beeinträchtigen.
Über die Jahrhunderte haben Klöster und Einsiedeleien, sowie religiöse Orden und Gemeinschaften auch Geschichte geschrieben und Entwicklungen erfahren. Ein Ort, der als Kloster oder Einsiedelei errichtet, geweiht und genutzt wurde, wird auch weiterhin ein Kloster bleiben, sofern er weder baulich noch nutzungsbedingt zweckentfremdet wurde und seinen sakralen Charakter erhalten konnte; sei es nun als Museum, als Herberge oder als bloße Sehenswürdigkeit.
Hinzu kommt, dass im Bistum Mallorca weit über 200 Klöster und Einsiedeleien bis zum heutigen Tage bestehen und dass hiervon nur ca. 70 für den Tourismus erschlossen wurden, wovon die Letzteren in diesem Klosterführer vorgestellt werden. Obwohl der Aufenthalt und teilweise die Unterkunft in mallorquinischen Klöstern zur Regel geworden ist, kann von einer Tendenz zum Mitleben in klösterlichen Gemeinschaften wie sie inzwischen in Mitteleuropa angeboten wird (z.B. Projekt: „Kl-Österreich“) nicht die Rede sein.
Zwar existieren, trotz der in unserer modernen Zeit stark dezimierten Mitgliederzahlen, auch weiterhin kontemplative Orden und Gemeinschaften, die in vollkommener Abgeschiedenheit ein beschauliches Leben führen; ebenso die von der Kirche eingerichteten „Häuser der Spiritualität“, die für ganz zielgerichtete klösterliche Aktivitäten, wie Exerzitien oder Einkehrtage für Priester etc., genutzt werden. Diese sollten im beiderlei Interesse auch von einer Erschließung des „sanften“ Tourismus verschont und auch für die Zukunft ungestört bleiben.
Sollte jemand dennoch aus seelsorgerischen Gründen die Absicht haben, zeitweilig in einem mallorquinischen Kloster mit zu leben und mit zu arbeiten, dann gibt es auch hier Wege und Möglichkeiten; zum Beispiel über die Deutsche Auslandsseelsorge auf Mallorca (hier bestehen sowohl eine katholische Pfarrei als auch eine evangelisch-lutherische Gemeinde; ja selbst eine Ordensgemeinschaft in einem Kloster mit Deutschen Schwestern) oder über das Bistum in Palma.
In diesem Klosterführer sollen aber die für den Tourismus aus ganz unterschiedlichen Gründen geöffneten, zugängigen Klöster und Einsiedeleien erstmals in geschlossener und übersichtlicher Form vorgestellt werden. Dabei wurde insbesondere eine verständliche Darlegung für die interessierten Leser, und die gute kartografische Handhabung für den wegsuchenden „Ferienpilger“ bedacht.


>>>DiDaC

Mittwoch, 4. August 2010

Wellness pur und eine nahezu unbekannte Heil-Quelle


Das einzige "Wellness-Kloster" ... nicht nur auf Mallorca:
Geschichtliches:
Mallorca’s einzige Thermalquelle war bereits zu Herrschaftszeiten der Römer und Araber ein geschätzter Ort der Erholung und Reinigung, weshalb unter anderen wohl die Ortschaft Campos auch in unmittelbarer Nähe errichtet wurde.
Nach der Reconquista wurden um die Quelle und deren Nutzung erbitterte Kämpfe ausgetragen; zumal sich im Zusammenhang mit den Pestepedemien des 14. Jahrhunderts die Erfahrung herausbildete, dass Mensch und Tier vom „Schwarzen Tod“ verschont blieben, sobald sie sich dort regelmäßig reinigten.
Zur Beilegung der territorialen Streitigkeiten und frommen Einordnung dieses „Wasserwunders“ wurde die Heilige Quelle (Font Santa) gesegnet und darauf im 15. Jahrhundert ein Oratorio errichtet, das den Schutzpatronen der Leprakranken Sant Silvestre und Santa Coloma gewidmet war.
Recht schnell entwickelte sich daraus die Einsiedelei de Sant Joan de Font Santa, nachdem sich hier auch Ordensleute für die Krankenpflege und Klosterheilkunde angesiedelt hatten.
Im Jahre 1516 wurden von der Ermita aus verschiedene Verschläge, Gemächer und Becken für ganz unterschiedliche Anwendungen mit dem Heilwasser versehen und dort behandelt; nachdem bereits im Jahre 1507 ein besonders abgeschiedener Raum für die Krätzigen (Los Sarnosos) existierte. Das älteste Becken trägt gotische Merkmale und stammt aus dem 13. Jahrhundert.
Im Laufe der nächsten Jahrhunderte wurden regelmäßig weitere Renovierungen an der Kapelle, aber auch den Badehäusern und Herbergen, sowie der Trinkwasserzisterne vorgenommen. Das ist auch ein Beweis für den guten Ruf den die Thermalquellen der Font Santa und ihr Heilwasser in dieser Epoche genossen.
Im Jahre 1805 analysierte erstmalig der Arzt Juan Andrés Nieto Samaniego die chemischen und therapeutischen Eigenschaften dieses Thermalwasser und veröffentlichte seine wissenschaftlichen Ergebnisse in der Schrift: „Extrakt aus der chemischen Analyse des Wassers, das aus dem im Volksmund las Estacas genannten Wasservorkommen stammt, welches sich direkt an der Einsiedelei San Juan der Ortschaft Campos auf der Insel Mallorca befindet“.
Dies sollte die erste wissenschaftliche Studie über das Thermalwasser von San Juan de la Font Santa sein, in der ausdrücklich auf die Notwendigkeit der Erbauung eines Zentrums hingewiesen wird, um 'die Fähigkeiten und Heilkräfte dieses Wassers' zu nutzen und auf dessen Grundlage das Kurbad von Mallorca bis 1845 fertiggestellt und eingeweiht wurde.
Das Hauptgebäude hatte zwei Kategorien: den Adligenbereich ('zona noble') und einfachere Zimmer ('ses terceras') mit Küchenbenutzung in einem gesonderten Gebäude, die sich an Personen mit geringeren finanziellen Mitteln richteten. Ferner gab es einen Gebäudekomplex für die Ärmsten der Armen ('s'hospital'), die ein Recht auf Unterkunft, Bad und Verpflegung hatten.
Sobald man vom Rathaus den Krankenschein für "besonders Arme" ausgestellt bekommen hatte, konnte man sich dort kostenlos behandeln lassen.
Wissenswertes:

Die Thermalwasser des Kurhotels Sa Font Santa sind besonders reichhaltig und ist besonders geeignet für:
1. Rheuma-, Arthritis-, Arthrosepatienten und Rehabilitierungsmassnahmen;
2. Hautkrankheiten wie Ekzemen, Schuppenflechten und Allergien;
3. Atmungskrankheiten;
4. stressgeplagte Menschen, Depressive u.v.a.m.

Das heute eingerichtete Kur-Hotel bewegt sich im Komfort und im Service über der 3-Sterne-Kategorie, obgleich die Angebote recht preiswert gehalten sind und ist einer der wenigen wirklichen Geheimtipps, die es noch auf Mallorca gibt.
Die Aussenanlage verfügt über einen Garten mit Swimming Pool, Boccia-Anlage, Tischtennis etc.
Wegbeschreibung:
Zwischen den Ortschaften Campos, Ses Salines und Sa Rapita befindet sich ein Verkehrskreisel, welcher in südlicher Richtung nach Colonia Sant Jordi abzweigt und dessen Richtung ca. 250 m gefolgt werden muss, bis sich auf der rechten Seite die beschilderte Einfahrt zu der Ermita de Sant Joan de la Font Santa zeigt.

Kletter-Spass auf dem Alaró


Das Refugium für Wandersleute und Kletterfreunde
Geschichtliches:
Einige Historiker gehen davon aus, dass die arabische Übersetzung des Begriffes „Römerfestung“, nämlich „al-rum“, maßgeblich für die Namensgebung des Berges und der Ortschaft zu seinen Füßen gewesen sein soll.
Und tatsächlich war der Puig d'Alaró mit seiner Höhe von 825 m seit jeher ein idealer Ort der Ausschau, der Zuflucht und der Verteidigung.
Bereits in der Steinzeit war der Berg mit seinen zahlreichen Höhlen besiedelt.
Im Jahre 902 zogen sich viele Christen nach der arabischen Invasion auf diese Feste zurück und warteten über 8 Jahre auf Hilfe aus dem Westgortenreich, das inzwischen im Mauren-Ansturm bereits untergegangen war.
Nach der Reconquista Mallorcas im Jahre 1229 taten es ihnen die Moslems gleich und verschanzten sich auf dem „Hisn Alarun“ wie sie ihn nannten, um fast drei Jahre vergeblich hier auszuharren.
Die Mauern der Burg, die sich an den Felsen anschmiegen, ja schon fast mit ihm verschmelzen, wurden im 14. Jahrhundert aufgezogen.
Im Jahre 1622 wurde die Einsiedelei im Inneren des ummauerten Geländes errichtet und der Nostra Senyora del Refugi geweiht. Kaum 100 Jahre später erfolgte der Anbau einer Herberge für Einsiedler und Pilger.
Sehenswertes:
Neben den alten und zum Teil noch erhaltenen Befestigungsanlagen des alten Kastells befindet sich im Inneren der Burg dieErmita de Nostra Senyora del Refugi, welche nicht nur ein Quartier für Wandersleute (Übernachtungen für 100 Personen), sondern auch eine Cafeteria zu deren ganzjähriger Versorgung bereit hält.
In der Kapelle der Einsiedelei befindet sich in einer Nische nahe dem Altar ein Schrein mit den Reliquien der mallorquinischen Märtyrer Cabrit und Bassa, welche auch zu beiden Seiten des Hochaltars in Kriegerrüstung dargestellt worden sind.
Dringt man bis zu den Ruinen des äußersten Wachturms vor, findet man auch den darunter liegenden Eingang zur Cova de Antoni, einer begehbaren Tropfsteinhöhle, die einst von Einsiedlern bewohnt und dem Wüstenvater Sant Antorio geweiht gewesen sein soll.
Lediglich einige Behauungen der Kalksteinfelsen und eine in den Stein eingepasste Nische für die Marienfigur künden noch von den religiösen Handlungen der früheren Bewohner.
Wissenswertes:
Traurige Bekanntheit erlangte die Festung durch einen Vorfall bei der Belagerung im Jahre 1285 durch Alfons „den Liberalen“, der dem mallorquinischen König Jaime II. von Mallorca den Krieg erklärt hatte und die Insel mit dem Königreich Aragon wieder vereinigen wollte.
Nach der Überlieferung wurden zwei der tapfersten Verteidiger des Alaro’s, Guillem Cabrit und Guillem Bassa, nach der Einnahme des Schlosses getötet und ihre Körper über einem Feuer geröstet, weil die beiden Männer den Namen des Monarchen von den Zinnen der Feste herab mit Spott bedacht hatten und ihn in einem Wortspiel dem Begriff "amfós" (mallorquinisch für „Heilbutt in Soße“) bezeichneten.
Der beleidigte Monarch schwor daraufhin, Cabrit (Ziegenbock) und Bassa (Brassa-Holzkohle) rösten zu lassen, sobald er ihnen habhaft werden konnte und ließ das Urteil sofort nach der Einnahme der Burg vollstrecken.
Wegen dieser grausigen Tat ließ der Pontifex den König Alfons exkommunizieren, weshalb Jaime II. König von Mallorca blieb und dessen Königreich (trotz Tributpflicht an das Haus Aragon) zumindest formal erhalten blieb.
Cabrit und Bassa erlangten durch ihre aberwitzige Tat Heldenruhm und werden seither von den Mallorquinern als die letzten wahren Märtyrer der Insel verehrt.
Am 16. August wird in Alaró das Fest des Sant Roc gefeiert, bei dem die Cossiers tanzen; bei diesem uralten Tanz wird der Kampf zwischen Gut und Böse dargestellt.
Am ersten Samstag im Oktober feiert Alaró seine Feria Gremial (Innungsmesse) mit Ausstellungen, Aufführungen, einem Markt und Kunsthandwerks-Ausstellungen.
Wegbeschreibung:
Zwischen den beiden am Fuße des Berges Alaro gelegenen Orten Orient und Alaro führt eine gut beschilderte Straße den ca. 2 km in Richtung Bergplateau mit den Festungsruinen und der Einsiedelei.
Um zur Burg zu gelangen, kann man mit dem Kraftfahrzeug diese Straße bis zur Possessió (Landgut) „Es Verger“ benutzen, deren Restaurant allein schon sehenswert ist und mit seinen Spezialitäten zur Einkehr einlädt.
Von dort aus schließt sich ein leichter und gut begehbarer Wanderweg zum Puig de Alaro an, der in gut 40 Minuten zu bewältigen ist.

Mit der ganzen Truppe nach Lluc




Mit besonderer Beliebtheit für Gruppen & Familien mit und ohne Kindern:
Seit der christlichen Rückeroberung Mallorcas ist das Kloster Lluc der wichtigste Wallfahrtsort der Insel. Es liegt, umgeben von einer imposanten Bergkulisse in einem idyllischen Tal der Serra Tramuntana in 525 Metern über dem Meeresspiegel. Das Heiligtum liegt in einem Tal im - an einem Kraftort, wo die Schwingungen des Erdmagnetismus am stärksten ausgebreitet sind (stellte schon der Heilige und Alchimist Ramon Llull fest). 
Sowohl die Schamanen der Megalith-Zeit, als auch die Druiden haben hier Reste ihrer Heiligtümer hinterlassen und die erste Klostergründung erfolgte durch den Orden der Tempelritter, wovon ebenfalls noch eine Vielzahl von Zeugnissen künden.
Geschichtliches:
Erstmalige Erwähnung fand die Kapelle in Lluc in einem historischen Dokument von 1268.Gemäß der Legende, fand um das Jahr 1229 ein Schafhirte, der noch ein Kind war, namens Lluc (zu deutsch Lukas), an der Stelle des heutigen Klosters eine schwarze Madonna. Er brachte sie zum Priester der nächstgelegenen Kapelle von Escorca. Die Madonnenfigur verschwand dort jedoch über Nacht und wurde wieder an der alten Fundstelle entdeckt. Dies wiederholte sich mehrmals, bis letztendlich an der Fundstelle der Madonnenfigur eine Kapelle gebaut wurde, die den Grundstein für das Kloster bildete.Sie wurde um 1300 fertiggestellt und bis ins 17. Jahrhundert zur heutigen Pracht und Grösse erweitert.
Die Klosterkapelle wurde 1962 von Papst Johannes XXIII. persönlich in den Rang einer Basilika erhoben. Das Kloster wurde aufgrund der Madonnenfigur Wallfahrtsort und ist es bis heute geblieben. Tatsächlich ist der Wallfahrtsort das Sinnbild der mallorquinischen Identitätsstiftung. Nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang auch, dass das Santuari de Lluc während der fast 40 jährigen Franco-Diktatur eine der wichtigsten Schutzzonen auf der Insel war, innerhalb derer relativ gefahrlos die eigene Sprache und Kultur gepflegt werden konnten. Verwaltet wird das Kloster Lluc seit 1891 von den Brüdern der Kongregation des Heiligen Herzens Jesu.Aus dem Tourismus schöpfen sie die Mittel zum Erhalt des Bauwerks und für ihrer missionarische Tätigkeit in Südamerika.
Zur Tradition und Spiritualität von Lluc gehören die Gesänge der „Blavets“ (eines blau-weiß gekleideten Knaben-Chores), welcher täglich in der Basilika vor der „Moreneta“ ein „Salve“ für die Insel, ihre Bewohner und Besucher zu Gehör bringt. Seit 1532 besteht dieser Chor mit seinem Internat und einer Klosterschule, eine der besten Ausbildungsadressen auf der Insel.

Sehenswertes:
Die Madonna in Lluc ist eine von nur drei "Schwarzen Madonnas" in Spanien, weswegen sie besonders verehrt wird. Sie ist im Kloster in einem Andachtsraum hinter der Kapelle frei zugänglich und wird von Pilgern und Besuchern rege besucht und angebetet. Die Madonna wird von den Mallorquinern "Sa Morenita" (also die kleine Schwarze) genannt.
Es gehört zur Tradition eines jeden Mallorquiners die Madonna regelmäßig aufzusuchen.
Die Basilika steht auf einer zutiefst religiösen Stätte, schließlich fand man in den Hügeln schon prähistorische Grabkammern aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Ihr Inneres zeugt von überirdischer Pracht: Umringt von drei Seitenkapellen ragt der Hochaltar hervor, an der linken Seite prangen Gemälde der Heiligen Franziskus und Sebastian, rechts sind die Heiligen Catalina Tomás und Teresa de Jesús in Öl verewigt. Die Übergänge zwischen der Decke, dem Altar und den Kapellen scheint fließend zu sein.
Für Kunstinteressierte beherbergt das Kloster ein Museum. Hier kann man malloquinisches Kunsthandwerk und archäologische Funde betrachten.
1952 wurde es eröffnet und zeigt in fünf Sälen Relikte aus der Vorgeschichte, religiöse Figuren, balearische Trachten, Keramik, Malerei und die Bildersammlung des katalinischen Malers Coll Bardolet.
Der mit einem Lehrpfad ausgestattete Klostergarten ist ein wahrhaftiges und sehenswertes Kleinod.
Auch der Aufstieg auf den Kalvarienberg über die breite Treppe ist eine Erinnerung wert. Man hat von oben einen Ausblick über das Tal mit seinen Feldern und Plantagen und natürlich über die Dächer des Klosters.

Unterkunft und Verpflegung
Neben den ca. 50 Klosterschülern finden Gäste, vorzugsweise Besuchergruppen aber auch Pilger, Wanderer und Seminaristen, im Kloster eine komfortable Unterkunft und sehr gute Verpflegung.
Die zweckmäßig hergerichteten Zellen sind mit Bädern und Küchen hergerichtet.
In der Klosteranlage befinden sich mehrere Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten für Lebensmittel und Souvenirs, eine Post- und eine Bankfiliale, eine Apotheke; sowie vielfältige Möglichkeiten für individuelle Picknicks und Barbecues.
Zeitweiliges Mitleben im Haus der Spiritualität der Kongregation ist nach konkreten Absprachen möglich.
Alle Besucher haben die Möglichkeit am regelmäßig geistigen Leben und den Gottesdiensten in der Basilika teilzunehmen.

Familienspass auf dem "Drei-Kloster-Berg" Randa



Ideal für Paare und Familien, sowie für Wanderfreunde und Radsportler
Das bedeutsame Franziskanerkloster "Kloster Nostra Senyora de Cura" befindet sich auf dem Tafelberg Puig de Randa in der Inselmitte Mallorcas. Mit seinen 543 Metern gehört der Puig de Randa zwar nicht zu den höchsten Bergen auf Mallorca, trotzdem nimmt der aus dem Tiefland ragende Tafelberg eine zentrale Stellung ein. Dem Wegsuchenden bietet er Orientierung und den Bezwinger belohnt er mit einer grandiosen Aussicht über die halbe Insel, Richtung Nordosten bis zum Tramuntana-Gebirge und in südlicher Richtung bis zur Mallorca vorgelagerten Insel Cabrera.
Die Bergstraße, die auf den "Dreiklosterberg" führt, passiert zunächst eine verlassene Einsiedelei aus dem 15. Jahrhundert. Die Einsiedelei ist wie ein Schwalbennest in den Fels getrieben. Gut einen Kilometer weiter hinauf liegt das noch heute von Mönchen bewohnte Kloster Sant Honorat. Ganz oben auf dem Gipfel liegt dann das Kloster Nostra Senyora de Cura von dessen Terrasse aus man einen spektakulären Ausblick über die gesamte Ebene hat. Es ist das kulturgeschichtlich bedeutsamste der drei Klöster und wird von einem franziskanischen Laienorden betrieben.
Geschichtliches:
Der noch heute auf Mallorca als Genie verehrte Gelehrte Ramon Llull (1235-1315) zog sich im 13. Jahrhundert als erster Einsiedler hierher zurück, nachdem er sein genusssüchtiges Leben aufgegeben hatte. Er ist der Urvater des Katalanischen und hat in mehr als 250 von ihm verfassten Werken diese romanische Sprache bis in die heutige Zeit geprägt.
Ramón Llull wurde wegen Ketzerei zum Tode verurteilt, jedoch nie hingerichtet, denn es gelang ihm zu entkommen.
Er starb in an den Folgen einer Missionsreise nach Tunesien; wurde aber auf seiner Insel, auf Mallorca beigesetzt und ist inzwischen auf dem Weg seiner Heiligenverehrung durch den Vatikan selig gesprochen worden. Hierdurch geprägt ist das Franziskanerkloster ein für die Mallorquiner bedeutender Wallfahrtsort. Es wurde im 13. Jahrhundert auf der Einsiedelei errichtet und im Randa Berg finden sich noch aus dieser Zeit in den Fels gehauene Schlafstellen.
Unterkunft und Verpflegung:
Für Pilger gibt es im Kloster gut restaurierte Übernachtungsmöglichkeiten. Die kleine Klosterkapelle lädt zu Andacht und Einkehr ein. Nach vorheriger Anfrage ist es auch möglich, am franziskanischen Leben der Ordensleute (Franziskaner-Tertiaren) teilzunehmen. Die Ordensleute betreiben auch einen kleinen Klosterladen, wo die Gäste Devotionalien, Bücher, Reiseführer und Wanderkarten, u.v.a. erwerben können.
Sie wohnen in einfachen, gemütlichen Zimmern (EZ oder DZ) mit angeschlossenem WC/Dusche. Die Zimmer wurden noch vor wenigen Jahren komplett modernisiert. Die Übernachtungen beinhalten Frühstück, ansonsten besteht Selbstverpflegung! Im Innenhof des Klosters gibt es ein ordentliches und nicht überteuertes Restaurant. Etwas unterhalb des Klosters befindet sich unter uralten, schattenspendenden Bäumen eine rustikale Stein-Sitzgruppe, wo es sich auch gut picknicken lässt.
Übrigens: Schon seit Jahrhunderten behaupten Ärzte, daß das Klima auf der Spitze des Berges sehr heilsam für Lungen- und Rheumakranke sei! Aus diesem Grunde werden hier auch die maßgeblichen Kloster+Kuren des Centros Aegidios im Bereich der alternativen Heilmethoden durchgeführt.
Gästebetreuung:
Die organisatorische und seelsorgerische Betreuung vor Ort erfolgt in deutscher, englischer und spanischer Sprache. Bei Interesse ist die Teilnahme am geistigen Leben und den Gottesdiensten (kath./ev./anglik./ökum.) in den deutschen, englischen und spanischen Kirchengemeinden der Insel; sowie den Kursen und Kuren (Klosterheilkunde & Seelsorge) der "Cursillo-Bewegung" möglich."

Einsiedler auf Zeit



Für Stille und Meditation - Die "Einsiedelei auf Zeit"
Ganz in der Nähe des Ortes Petra liegt Ermita de Bonany. Eine einzige Strasse führt aus dem Städtchen den Berg hinauf, wo dieses Heiligtum wegen seiner gewaltigen Kuppel auch "Bergkathedrale" genannt, weithin sichtbar über die mallorquinische Tiefebene "Pla" hinausragt.
Geschichte des Klosters
Seinen Namen Ermita de Bonany bekam das Kloster, weil es in dem Jahr gebaut wurde, in dem es nach einer sehr langen Trockenzeit wieder Regen gab. Der Regen machte das Jahr 1600 zu einem "guten Jahr" (Bon Any) bei der Ernte. Dies dankte die Bevölkerung mit dem Bau der Ermita de Bonany. Das heutige Kloster wurde jedoch erst um das Jahr 1920 errichtet. Noch immer gilt die Madonna, deren bäuerlich -hausbackenes Abbild aus dem 8. Jahrhundert stammt und die den Bewohnern die reiche Ernte verschafft haben soll, als heilig. Sie machte Ermita de Nostra Senyora de Bonany zu einem Wallfahrtsort.
Eng verknüpft ist die Einsiedelei besonders mit dem Namen des Franziskaner-Missionaren Junípero Serra, der im Jahre 1749 hier seine letzte heimatliche Predigt hielt und danach ohne jedweden Abschied nach Amerika aufgebrochen ist, wo er nicht nur eine Vielzahl von Missionen gründete wie z.B. San Francisco, Los Angelas, San Diego und Santa Barbara; sondern auch die Erfahrungen der mallorquinischen Winzerkunst in Kalifornien (mallorquin: "Kalkofen") einführte.
Sehenswertes
Die Klosterkirche ist tagsüber ständig geöffnet und bietet dem interessierten Besucher die Möglichkeit, die äusserst volkstümlich gestaltete, gotische Marienstatur zu bestaunen.
Zudem ist im nahen Städtchen Petra ein kleines Museum zu Ehren des Junipero Serra in dessen Geburtshaus eingerichtet worden, dass auf besondere Weise Aufschluss über seine Missionstätigkeit in Kalifornien bietet.
Unterkunft und Verpflegung
Die Ermita bietet schlichte Übernachtungsmöglichkeiten für max. 11 Personen in 5 Klosterzellen an. Daneben stehen den Gästen die Küche und ein Refectorium zur Selbstversorgung zur Verfügung. Das Kloster Bonany eignet sich sehr für kontemplative Meditation und Schweigeretreats; sowie die Möglichkeit als "Einsiedler auf Zeit"
Gästebetreuung
Die organisatorische und seelsorgerische Betreuung auf Mallorca erfolgt in deutscher, englischer und spanischer Sprache. Bei Interesse ist die Teilnahme am geistigen Leben und den Gottesdiensten (kath./ev./anglik./ökum.) in den deutschen, englischen und spanischen Kirchengemeinden der Insel; sowie den Kursen und Kuren (Klosterheilkunde & Seelsorge) der "Cursillo-Bewegung" möglich."